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http://goosh.org/

Ein sehr witziges Projekt bei dem man (vorrausgesetzt man kann mit einer normalen Shell umgehen) Google steuern kann. Zum lernen einfach mal “ls” eingeben. Darin sind Directorys und Befehle gelistet die ausgeführt werden können :)

Comments (5)

Thomas on 2008-09-24T19:47:50
Goosh ist absolut geil! Charly hatte das glaube vor einer Weile auch schonmal entdeckt, aber ich habe es schon wieder ganz vergessen. Mal gucken, ob sich da wieder was verändert hat...

fidel on 2008-09-24T20:44:12
eigentlich fernab jeglicher brauchbaren shell, oder sehe nur ich das so ? In meinme Verständniss ist das ist letzlich nix anderes wie ein Theme für Google. Aber klärt mich auf wenn ich es nicht verstehe.

Thomas on 2008-09-24T21:05:13
Hier mach ich einfach mal eben Eigenwerbung, weil ich durch deinen Artikel auf ein anderes ähnliches Programm gestoßen bin, dass unter Umständen schon nützlich sein könnte. http://codecocktail.wordpress.com/2008/09/24/surfraw-googeln-im-linux-terminal/ Sicherlich ist goosh in der Form, wie es unter goosh.org anzutreffen ist nicht sehr nützlich. Ich fände es nützlich, wenn ich den Spaß von meinem Linuxterminal aus benutzen könnte, um so schnell nach einem Problem zu googeln, dass ich gerade mit der Bash oder womit auch immer habe - Dazu ja auch der oben genannte Link. So wie man goosh jetzt verwenden kann, ist es meiner Meinung nach auch nur ein freakiges, lustiges Tool, was aber auch bei mir bis jetzt keine sinnvolle Verwendung gefunden hat...

zypral on 2008-09-24T23:07:43
Was mir dazu einfällt: Auf http://karl-tux-stadt.de/ktuxs/ auf der rechten Seite bei Themeswitch mal "Shell" auswählen. Direktlink mit Shell-Theme: http://karl-tux-stadt.de/ktuxs/index.php?wptheme=Shell LG zypral

Dr. Azrael Tod on 2008-09-25T14:39:39
wenn man suchen und ähnliches via eines shell-ähnlichen Interfaces bedienen will, würden sich die Firefox-erweiterung ubiquity und diverse verwandte Projekte eher eignen. ;-)