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Eines der Dinge die R wirklich gut kann ist Daten darstellen. Gerade im Interactive Mode.

Konkret migriere ich gerade meine Graphen/Statistiken in ein PDF. Um mit R portablen Output zu generieren ist knitr zum DeFacto Standard geworden. Möglich sind zum Beispiel Markdown und TeX. Allerdings funktioniert dort die einfache print() Methode für Daten nicht so gut, dafür gibts das Plugin xtable.

Man muss ja zum Glück kein TeX Gott sein um ein kleines Template zu ergoogeln. Wichtig ist nur der Teil am Ende. Das Einbetten von R Code in das Dokument.

\documentclass[a4paper]{article}
\usepackage[british]{babel}
\begin{document}
\title{Quantifying Myself}
\author{Florian Baumann}
\maketitle\thispagestyle{empty}

\section{Runkeeper}

<<Biking_Table, echo=FALSE, results="asis">>=
source(file="../Sports/.R")
xtable(tail(a))
@

\end{document}

Das Plugin xtable versteht so ziemlich alle Datentypen und generiert natives TeX.

Um den R Teil im Dokument auszuführen wird das so-called .Rnw File durch R gejagt. Es ensteht pures TeX. Für die komplette Verarbeitung nutze ich ein R Script.

#!/usr/bin/Rscript

# loading libraries
library(xtable)
library(knitr)

# Rnw to TeX
knit("Stats.Rnw", out="tmp/Stats.tex" )

# create and open pdf via system call
system("pdflatex -output-directory tmp/ Stats.tex && evince tmp/Stats.pdf")

Der Output: