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Sonst vergess ich es sowieso wieder:

find . -exec ls -d {} ;

gibt den vollständigen Datei-Pfad aus. Sollte ausser mir nochjemand mal seinen shoutcast trans mit einer Playlist befüllen müssen und aus Gründen der total Pfusch-Config soetwas brauchen.

Comments (4)

Knorkebrot on 2009-12-16T23:11:10
Wo ist da nun der Unterschied zu einem einfachen `find .`? Gibt das selbe aus und ist ungemein schneller. MßG

noqqe on 2009-12-16T23:14:35
Gut das du frägst. Angenommen ich bin im Homeverzeichnis und suche nach etwas mit find . kommt ./ordner/datei Mit dem Befehl allerdings: /home/user/ordner/datei Das ist der gravierende Unterschied :)

Knorkebrot on 2009-12-17T00:50:42
Auf welchem System? Nach POSIX.1 zeigt die Option "-d" Verzeichnisse als wären sie Dateien, sprich sie selbst, nicht den Inhalt, wenn man auf sie zeigt. Das gilt für GNU-ls wie auch für BSD-ls. Also auf GNU/Linux, MacOSX, wie auch den ganzen BSDs. Schneller dennoch wäre `find $PWD`, das gibt dann auch den absoluten Pfad ;) MßG

noqqe on 2009-12-17T01:50:14
Ah - der Tipp mit find $PWD ist gut... sehr gut ;) danke!