Es ist garnicht lange her, da wurde mir im lokalen Hackspace K4CG die Hosting Plattform Uberspace vorgeschlagen. Ich klagte dort bei ein paar Bier von Leid und Elend bei meinem Domain und E-Mail Provider 1und1.
Mich störten Dinge wie “Du darfst keine Subdomains anlegen außer du zahlst einen unverhältnismäßigen Euro betrag mehr” oder “Du hast zwar 5 Postfächer a 2GB frei, aber schmink dir ab das du daraus ein 10GB Postfach machen kannst”
…um nur Auszüge zu nennen. Ich hatte das verrostete Schubladen-Accounting des Großproviders schon lange satt.
Am nächsten Tag machte ich mich auf und las. Ich las gefühlte Ewigkeiten in der technisch komplett transparenten Dokumentation, was gerade für mich als selbst im Linux-Server Bereich Supportleistenden extrem awesome war.
Der Mix aus “Zahl was du möchtest” und der Hausordnung auf den Systemen macht einen durchweg sympathischen ansprechenden Eindruck. Genau wie der Schreibstil der ganzen Dokumentation.
Ich habe nun meinen Blog, meine Mails und meine Domains bei Uberspace.de und mir gefällt das.
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