Früher habe ich viel R
gemacht, was mir immer viel Spass machte. Es ist
eine wunderschöne Sprache (wenns dann mal läuft). Der Teil den ich aber
schon immer wahnsinnig hässlich fand ist das Visualisieren.
ggplot
ist so die Plotting Engine der Wahl. Zumindest wenn man nicht gerade
das builtin functions plot
verwendet. Dazu hab ich auch schonmal was 2011
gebloggt.
Aber auch andere Tools wie gnuplot
, diverse
.js Libraries oder externe Services wie
plot.ly und
Google-Charts hab ich schon durch. Von
daher ist der Titel des Posts evtl. etwas reisserisch.
Letztens war ich mal wieder an dem Punkt, wo ich einfach Daten visualisieren wollte. Nur für mich und wenig dynamisch. Diesmal hab ich dann einfach Apple Numbers hergenommen.
Quite an obvious choice, mh? Tatsächlich hab ich keine Ahnung von Excel/LibreOffice Calc/Numbers. Null. Umso erfrischender war dann die Erfahrung das einfach mal auszuprobieren.
Seit September trage ich dort Trainingsergebnisse fürs Rennrad fahren ein und ich glaube ich hatte wenig Graphing Erfahrungen die so easy waren. Statt Parameter und Funktionen zu lernen, muss mal halt lernen auf welchen Knopf man drücken muss. Aber zumindest ging diesmal mehr um die Daten selbst anstelle des Toolings drum herum. Btw, die Doku dazu ist eigentlich ganz nett.
Oder.. ich werde einfach alt.